EOS Saunaofen Herkules S60
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Produktinformationen "EOS Saunaofen Herkules S60 "
High-Performance Saunaofen für die gewerbliche Nutzung.
Für die Finnische Sauna in Kabinen der Größe 9 - 25 m². Hohes Wärmespeichervermögen des großen 60 kg Steinkorbs ermöglicht besonders kraftvolle Aufgüsse und sorgt für hohe Temperaturstabilität.
Die Front aus gebürstetem Edelstahl steht im betonten Kontrast zu den Seitenteilen im Anthrazit Perleffekt. Komplettiert wird das Design durch den Ofen-Schutz aus hochwertigem Abachi-Holz.
Dank der flachen Rückseite eignet sich EOS Herkules ideal für die Aufstellung vor Glasflächen.
Ihre Vorteile:
• Exklusives Design mit Frontseite aus gebürstetem Edelstahl
• Robuste, sehr stabile Konstruktion, komplett aus Edelstahl.
• 60 kg Steinkorb - sehr hohes Wärmespeichervermögen
• Optionale Deko-Rückwand erhältlich
• Service-freundlich - keine Steinentnahme beim Wechsel der Heizstäbe. Heizstäbe ohne Kontakt zum Steinkorb.
• Made in Germany - Qualität von EOS.
Eigenschaften: | Saunaofen |
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Leistung kW: | 9,0 kW, 12,0 kW, 15,0 kW |
Marke: | EOS Saunatechnik GmbH |
Wichtige Hinweise • Bei unsachgemäßer Montage besteht Brandgefahr! Lesen Sie bitte diese Montageanleitung sorgfältig durch. Be achten Sie besonders die Maßangaben und die nachfolgenden Hinweise. • Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden. • Kinder müssen beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen. • Die Montage und der Anschluss des Saunaheizgerätes, Steuergerätes und anderer elektrischer Betriebsmittel mit festem Netzanschluss dürfen nur durch einen Fachmann erfolgen. Hierbei sind besonders die notwendigen Schutzmaßnahmen nach VDE 0100 v. § 49 DA/6 und VDE 0100 Teil 703/2006-2 zu beachten. • Saunaheiz- und Steuergerät dürfen nur in Saunakabinen aus geeignetem, harzarmen und unbehandeltem Material (z.B. Nordische Fichte) verwendet werden. • In der Saunakabine darf nur ein Saunaofen mit der erforderlichen Heizleistung montiert werden. • In jeder Saunakabine sind Be- und Entlüftungsöffnungen vorzusehen. Die Belüftungsöffnungen müssen immer hinter dem Saunaheizgerät, ca. 5 bis 10 cm über dem Fußboden angeordnet werden. Die Mindestmaße der Be- und Entlüftungsöffnungen entnehmen Sie der Tabelle. • Die Entlüftung wird immer in der zum Saunaheizgerät diagonal versetzten Wand im unteren Bereich angebracht. Die Be- und Entlüftung darf nicht verschlossen werden. Bitte beachten Sie die Hinweise Ihres Saunakabinenlieferanten. • Für die Regelung bzw. Steuerung des Saunaheizgerätes ist eines der später angegebenen Steuergeräte zu verwenden. Dieses Steuergerät wird an geeigneter Stelle an der Kabinen-Außenwand befestigt, die zugehörigen Fühlergehäuse gemäß der den Steuergeräten beiliegenden Montageanleitung im Inneren der Saunakabine. • Achtung: Bedeckung und nicht vorschriftsmäßig gefüllter Steinbehälter verursacht Brandgefahr. • Der Saunaofen ist vor jeder Inbetriebnahme (auch bei Fernwirken) auf sicheren Zustand zu kontrollieren. • Vergewissern Sie sich vor jeder Inbetriebnahme, dass keine Gegenstände auf dem Saunaheizgerät abgelegt wurden. • ! Achtung: Während des Betriebes auftretende hohe Temperaturen am Saunaheizgerät können bei Berührung zu Verbrennungen führen. • Das Saunaheizgerät ist nicht für den Einbau oder Aufstellung in einer Nische, unter der Bank oder unter einer Dachschräge bestimmt. • Das Saunaheizgerät nicht bei geschlossener Lufteintrittsöffnung in Betrieb nehmen. • Die Kabinenbeleuchtung mit der dazugehörenden Installation muss in der Ausführung „spritzwassergeschützt“ DIN EN VDE 0100 T 703 entsprechen. Daher ist in Verbindung mit dem Saunaheizgerät nur eine Saunaleuchte mit max. 40 Watt zu installieren. • Die Sauna-Einrichtung (Saunaheizgerät, Steuergerät, Beleuchtung usw.) darf, bei festem Netzanschluss, nur durch einen örtlich zugelassenen Elektroinstallateur als fester Anschluss an das Netz angeschlossen werden. • Alle Anschlussleitungen, die im Inneren der Kabine verlegt werden, müssen Silikonleitungen und für eine Umgebungstemperatur von mindestens 170°C geeignet sein. Werden als Anschlussleitung einadrige Leitungen verwendet, müssen diese durch ein biegsames, mit dem Schutzleiter verbundenes, Metallrohr geschützt werden. Den Mindestquerschnitt der Anschlussleitung und die geeignete Kabinengröße im Verhältnis zur Anschlussleistung in kW entnehmen Sie der Tabelle. • Bei der Montage des Saunaheizgerätes ist darauf zu achten, dass der senkrechte Abstand zwischen Oberkante Saunaheiz- gerät und Saunadecke eingehalten wird. Den Abstand zwischen Unterkante Saunaheizgerät und Fußboden ebenfalls dem Maßbild entnehmen. Bei Standöfen ist der Abstand durch den Sockel bzw. die Standfüße vorgegeben. • Fußbodenheizung in der Saunakabine bewirkt eine erhöhte Oberflächentemperatur des Fußbodenbelages. • Den Abstand zwischen Ofenschutzgitter bzw. Liegebank und anderen brennbaren Materialien zum Saunaheizgerät entnehmen Sie den Maßangaben zu dem jeweiligen Saunaheizgerät. Die Höhe des Ofenschutzgitters muss etwa der vorderen Höhe des Saunaheizgerätes entsprechen. • Beachten Sie auch die Vorgaben und Anweisungen des Kabinenherstellers.• Bei der Reinigung von scharfkantigen Komponenten sind entsprechende Eigenschutzmaßnahmen zu treffen• Standöfen sind bauseitig gegen kippen zu sichern. • ! Achtung: Aufgusswasser immer nur über dem Bereih der Steine aufgiessen. • Bei finnischer Badeform nie Kräuter oder ähnliches in eine (falls vorhanden) Aufnahmeschale legen. Brandgefahr! • ! Achten Sie bei der Kabinenausführung darauf, dass berührbare Glasflächen an der Kabinen Außenseite maximal 76°C heiß werden dürfen. Gegebenenfalls müssen Schutzeinrichtungen angebracht werden. • Bitte beachten Sie, dass in Bereichen, die hohen Temperaturen ausgesetzt werden, Verfärbungen am Holz entstehen können.
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